In diesem Blogartikel gehe ich auf die Herausforderungen ein vor denen Scanner im Berufsleben stehen und zeige die Chancen auf, die sich aus dem einzigartigen Scanner-Dasein ergeben. Doch das ist noch nicht alles: Ich habe auch einen Scanner-Persönlichkeitstest für dich vorbereitet, der dir helfen soll mehr Klarheit über deine Talente und Potenziale zu gewinnen. Also legen wir los.
Viele meiner Kunden in der Beratung sind vielbegabte Scanner-Persönlichkeiten und stehen in der neuen Arbeitswelt einigen Herausforderungen und noch mehr Chancen gegenüber. Vor ein paar Wochen hatte ich ein besonders schönes Erlebnis. Meine Kundin Karolin aus Hamburg sah buchstäblich vor lauter Interessen und Begabungen das berufliche Ziel nicht mehr. Sie wusste nur: Das, was ich gerade tue, entspricht absolut nicht meinen Neigungen, Interessen und meiner Persönlichkeit. Sie verstand auch nicht, warum sie so fühlte wie sie fühlte und was sie von anderen Arbeitskollegen unterschied, die dem Anschein nach zufrieden ihren Job machen. Bis ich ihr das Phänomen der vielbegabten Scanner-Persönlichkeiten erklärte. Da ging ihr buchstäblich ein Licht auf. (Karolin: diesen Blogartikel widme ich Dir. Danke für die wundervolle Zusammenarbeit mit Dir).
Welche Scanner-Persönlichkeitstypen gibt es?
Ich bin kein Fan von einer idealtypischen Darstellungen von Persönlichkeitstypen. Du wirst nie eine Person finden, die alle Eigenschaften eines bestimmten Typs umfasst. Meist handelt es sich eher um Mischtypen, da die Interessen und Neigungen von Scannern so vielfältig sind. Barbara Sher (1935-2020), die den Begriff der Scanner maßgeblich geprägt hat, unterscheidet 2 grundlegende Typen: den Zyklischen Scanner und den Sequenz Scanner.
Der Zyklische-Scanner hat viele Interessensgebiete, deren Aktivitäten er immer wieder aufnimmt. Er schiebt nie etwas zur Seite, um es dann nie wieder anzurühren. Dadurch, dass der zyklische Scanner so vielen Interessen parallel nachgeht, fühlt er sich oft unter Druck, weil der Tag eben nur 24 Stunden hat und er es nicht schafft alle seine Interessen unter einen Hut zu bekommen. Er hat ein hohes Arbeitstempo, denkt und redet häufig schnell.
Sein größtes Ego Problem besteht darin, dass er schon weiß, dass er Vieles kann, aber nichts so richtig gut. Er wäre gern ein sehr guter Experte in einem Gebiet, aber nicht nur durchschnittlich gut in einer Vielzahl von Gebieten.
Der Sequenz-Scanner dagegen stößt immer wieder auf neue Interessensgebiete und lässt andere Interessen vollständig fallen, um sich Neuem zu widmen. Er hasst Wiederholungen, liebt das Erlernen von vollständig neuen Themengebieten. Oft irrt er planlos umher auf der Suche nach dem neuen kognitiven Kick. In beruflicher Hinsicht bleibt eine klare Positionierung und Zielfindung häufig aus. Oftmals neigt er zum Untertreiben und hält die eignen Kenntnisse nicht der Rede wert. Gleichzeitig fällt es ihm schwer zu sagen, was ihm fehlt und warum er schnell gelangweilt ist. Der Sequenz-Scanner ist immer auf der Suche nach Fülle und Kreativität.
Meine Kunden stellen sehr häufig immer die gleichen Fragen zu Scanner-Persönlichkeiten, die ich hier kurz beantworten will.
Sind Scanner immer hochbegabt?
Es ist ein verbreitetes Missverständnis, dass vielbegabte Scanner-Persönlichkeiten zwangsläufig auch hochbegabt sind. Während einige Scanner zweifellos über herausragende intellektuelle Fähigkeiten verfügen, ist Hochbegabung nicht die einzige Erklärung für ihre Vielseitigkeit und ihre Fähigkeit, sich in verschiedenen Bereichen zu engagieren. Vielbegabte Menschen zeichnen sich oft durch ihre Neugier, Kreativität und schnelle Auffassungsgabe aus, unabhängig von ihrem IQ. Vielbegabung ist also nicht unbedingt mit traditionellen Maßstäben der Hochbegabung zu messen. Heißt: Dein IQ liegt nicht unbedingt bei 130 :-).
Sind Scanner immer hochsensibel?
Die Antwort kannst du dir sicherlich schon denken. Natürlich sind nicht alle Scanner hochsensibel, Es wird jedoch davon ausgegangen, dass ca. 30 Prozent aller hochsensiblen Menschen auch vielbegabte Scanner sind. Was ist an hochsensiblen Scannern so besonders? Vielbegabte hochsensible Scanner sind schnell überreizt, weil ihr Nervenkostüm länger braucht, um sich zu regenerieren. Gleichzeitig suchen sie die Herausforderung, weil sie ihren Wissensdurst befriedigen müssen und stets auf der Suche nach neuen Interessen sind. Dies kann in Stress und einem mentalen Overload enden, wenn die so dringend benötigte Regeneration zu kurz kommt.
Was unterscheidet Scanner-Persönlichkeiten von High-Sensation-Seekern?
Ein High-Sensation Seeker (HSS) ist jemand, der einen starken Drang nach neuen und aufregenden Erfahrungen verspürt. Brauchst du ständig den „Kick“? Liebst du Bungee Jumping, Skifahren (am liebsten die schwarzen Pisten) oder engagierst du dich im Job gern für die kompliziertesten und schwierigsten Projekte?High-Sensation Seeker suchen aktiv nach spannenden und stimulierenden Erlebnissen, sei es in Form von Abenteuern, Reisen, beruflichen Herausforderungen durch vermehrte Jobwechsel oder anderen aufregenden Aktivitäten.
Der Hauptunterschied liegt in der Motivation und den bevorzugten Arten von Erfahrungen: Während vielbegabte Scanner durch ihre Vielseitigkeit und ihre breiten Interessen gekennzeichnet sind, zeichnen sich High-Sensation Seeker durch ihren Drang nach aufregenden und stimulierenden Erlebnissen aus. Es ist jedoch möglich, dass einige Personen sowohl vielbegabte Scanner als auch High-Sensation Seeker sind, da diese Konzepte sich nicht ausschließen, sondern ergänzen können.
Scanner-Persönlichkeitstest: Bist du ein vielbegabtes Universalgenie?
Der folgende Test soll natürlich kein Coaching und keine Beratung ersetzen. Mein Ziel ist, dass du ein Gefühl dafür bekommst, ob du eine vielbegabte Scanner-Persönlichkeit bist. Je mehr Antworten du mit „Ja“ bewertest, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass du vielbegabt bist. Was das dann für dein Berufsleben bedeutet, welche Chancen, aber auch Risiken damit verbunden sind, besprechen wir dann im zweiten Teil dieses Blogartikels.
Die Herausforderungen für Scanner-Persönlichkeiten in der neuen Arbeitswelt
In der modernen Arbeitswelt stehen Scanner-Persönlichkeiten vor einer Vielzahl von Herausforderungen, die ihre einzigartigen Fähigkeiten und Arbeitsweisen beeinflussen. Deine Neugier treibt dich an, ständig neue Bereiche zu erkunden und dich in verschiedene Projekte zu vertiefen. Doch in einer sich ständig wandelnden Arbeitslandschaft können diese Eigenschaften sowohl eine Bereicherung als auch eine Herausforderung darstellen.
Herausforderung für Scanner Nr. 1: Fehlender Fokus
Eins der Hauptprobleme, denen Scanner gegenüberstehen, ist die Erwartung der Spezialisierung in vielen Arbeitsumgebungen. In einer Experten-Welt kann es schwierig sein, sich als Generalist zu behaupten.
Du könntest dich mit dem Gefühl konfrontiert sehen, dass deine Vielseitigkeit und dein Wunsch nach Abwechslung als Mangel an Fokus interpretiert werden. Dies kann zu Selbstzweifeln führen und dazu, dass du dich in deinem beruflichen Werdegang unsicher fühlst.
Darüber hinaus kann der Mangel an Fokus dazu führen, dass du als Scanner-Persönlichkeit Schwierigkeiten hast, deine Zeit und Energie effektiv zu verwalten. Du könntest dich in zu vielen Projekten gleichzeitig engagieren oder ständig zwischen verschiedenen Aufgaben hin- und hergerissen fühlen, was zu einem Gefühl der Überlastung und des Burnouts führen kann. Dies betrifft natürlich nicht nur Angestellte, sondern auch Selbstständige. Ich selber fühle mich von diesem Satz angesprochen :-).
Um diesen Stress zu bewältigen, ist es wichtig, dass Scanner-Persönlichkeiten Strategien entwickeln, um ihre Fähigkeiten zu priorisieren und zu organisieren. Dies könnte die Nutzung von Zeitmanagement-Techniken, von To-Do Listen (ja, diese sind viel besser als ihr Ruf!), die Festlegung klarer beruflicher Ziele oder die Suche nach Unterstützung und Mentoring durch Kollegen oder Vorgesetzte umfassen. Indem sie lernen, sich auf bestimmte Ziele zu konzentrieren, können Scanner ihren Stress reduzieren und ein erfüllteres und entspannteres Berufsleben führen.
Herausforderung für Scanner Nr. 2: Bedingungen der neuen Arbeitswelt
Als Scanner-Persönlichkeit siehst du dich möglicherweise mit einzigartigen Herausforderungen konfrontiert, wenn es um die Anpassung an die neuen Arbeitsbedingungen wie hybrides Arbeiten oder Remote-Arbeit geht. Die Flexibilität dieser Arbeitsmodelle bietet einerseits Vorteile, kann aber andererseits auch zusätzlichen Druck und Stress verursachen. Die meisten meiner Scanner-Kunden tun sich schwer mit der neuen Arbeitskultur. Sie engagieren sich oft in verschiedenen Projekten. Die Abwesenheit einer festen Arbeitsumgebung stellt aber für sie oft eine Herausforderung dar. Oft beklagen sie, dass die fehlende physische Präsenz im Büro dazu führt, dass der soziale Austausch und die Zusammenarbeit mit Kollegen reduziert wird, was sich wiederum negativ auf die Motivation und das Gefühl der Zugehörigkeit auswirken kann.
Darüber hinaus kann die ständige digitale Erreichbarkeit zu einer Vermischung von Arbeits- und Privatleben führen, was es schwer macht, klare Grenzen zu ziehen und sich zu erholen. Scanner haben dann Schwierigkeiten abzuschalten und sich auszuruhen, wenn sie immer erreichbar sind. Oder sie machen die Arbeit noch im „Geiste“ zu Ende, während sie schon unter der Dusche stehen. Auch diese Grübelei kostet verdammt viel Energie.
Um diese Herausforderungen zu bewältigen, ist es wichtig, dass Scanner-Persönlichkeiten Strategien entwickeln, um eine Balance zwischen Arbeit und Privatleben zu finden. Scanner haben öfter als „normal begabte“ Menschen das Gefühl, dass ihnen der Kopf platzt.
Doch was können Scanner dagegen tun?
Wichtig ist zum einen die Festlegung klarer Arbeitszeiten und Pausen oder die Schaffung eines festen Arbeitsbereichs zu Hause. Auch „digital detox“ ist essentiell, um das eigene Gehirn zu entlasten und um einen mentalen Overload zu verhindern. Weitere Selbstfürsorge Tipps erfährst du in einem meiner Blogartikel.
Die Chancen für vielbegabte Scanner in der neuen Arbeitswelt
Trotz dieser Herausforderungen dominieren die Chancen für Scanner-Persönlichkeiten, sich in der neuen Arbeitswelt zu behaupten.
Chancen für Scanner Nr. 1: Scanner haben die „Future Skills“ der neuen Arbeitswelt
Future Skills sind Fähigkeiten, die in einer zunehmend digitalisierten und sich schnell verändernden Welt immer wichtiger werden. Vielbegabte Scanner-Persönlichkeiten haben sehr häufig einen Großteil dieser „Future Skills“ und somit das Potenzial den Arbeitsmarkt richtig aufzumischen. Das zeige ich Euch an den folgenden Beispielen.
- Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Vielbegabte Scanner-Persönlichkeiten haben oft das Talent, sich schnell in neue Situationen einzufinden und sich auf verschiedene Aufgaben und Interessen einzustellen. Ihre Fähigkeit, flexibel zu sein und sich an Veränderungen anzupassen, ermöglicht es ihnen, in einer Vielzahl von Bereichen erfolgreich zu sein.
- Kreativität und Problemlösungsfähigkeiten: Scanner-Persönlichkeiten sind oft kreativ und haben ein breites Spektrum an Ideen. Sie können diese Kreativität nutzen, um innovative Lösungen für komplexe Probleme zu finden und neue Ansätze für verschiedene Herausforderungen zu entwickeln.
- Kommunikations- und Teamarbeit: Scanner-Persönlichkeiten sind oft in der Lage, sich gut mit verschiedenen Menschen zu verständigen und effektiv in Teams zu arbeiten. Sie können ihre Fähigkeiten zur Zusammenarbeit nutzen, um Ideen auszutauschen, Feedback zu geben und gemeinsam an Projekten zu arbeiten. Einige Scanner, insbesondere wenn sie auch noch hochsensibel sind, lieben es aber auch allein zu arbeiten.
- Lernbereitschaft und Selbstmanagement: Vielbegabte Scanner-Persönlichkeiten haben oft ein starkes Interesse daran, kontinuierlich zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Sie können diese Lernbereitschaft nutzen, um neue Fähigkeiten zu erwerben und sich auf unterschiedliche Aufgaben und Projekte vorzubereiten. Darüber hinaus sind sie oft in der Lage, ihr Zeitmanagement zu optimieren und selbstständig zu arbeiten, um ihre verschiedenen Interessen und Verpflichtungen zu koordinieren.
- Digitale Kompetenz und analytische Fähigkeiten: In einer zunehmend digitalen Welt ist es wichtig, über grundlegende technologische Fähigkeiten zu verfügen. Vielbegabte Scanner-Persönlichkeiten können ihre technologische Kompetenz nutzen, um neue Tools und Technologien zu erlernen und effektiv einzusetzen, sei es für die Kommunikation, das Projektmanagement oder die kreative Arbeit. Meist fällt Ihnen das Erlernen von neuen Skills auch sehr leicht.
- Resilienz: Resilienz bezieht sich auf die Fähigkeit, Herausforderungen und Rückschläge zu überwinden und gestärkt daraus hervorzugehen. Für vielbegabte Scanner-Persönlichkeiten, die sich in verschiedenen Bereichen engagieren und möglicherweise mit Misserfolgen konfrontiert sind oder eben sehr viel und breit denken, ist Resilienz besonders wichtig. Bei Scannern kommt es darauf an, ihre kognitive Begabung auch für sich selber zu nutzen. Sie können lernen, mit Stress und Druck umzugehen, indem sie ihre Problemlösungsfähigkeiten anwenden, positive Denkmuster kultivieren und sich auf ihre inneren Stärken konzentrieren. Dies gelingt dann, wenn sie Grenzen setzen, auch mal ihr aktives Gehirn zur Ruhe kommen lassen und für einen Ausgleich sorgen.
Chancen für Scanner Nr. 2: Scanner sind besonders geeignet für einen Quereinstieg
In der neuen Arbeitswelt gewinnt die Bedeutung von Quereinstiegen zunehmend an Relevanz.
Schaue mal bei den gängigen Stellenbörsen wie Stepstone und Indeed nach und gebe als Suchstichwort einfach mal nur „Quereinstieg“ ein. Noch nie kamen so viele Stellenanzeigen, die Quereinsteiger wünschen oder sollte ich besser sagen „akzeptieren“? Grund ist natürlich der Fachkräftemangel. Unternehmen sind mehr und mehr die Hände gebunden. Sie sehen sich quasi gezwungen „breit“ zu suchen, um ihre Stellen besetzen zu können.
Unternehmen erkennen mehr und mehr die Vorteile von Mitarbeitenden, die über diverse Erfahrungen und Fähigkeiten verfügen, um sich den ständig wandelnden Anforderungen und Herausforderungen anzupassen. Quereinsteiger bringen frische Perspektiven, unterschiedliche Denkweisen und vielfältige Kompetenzen in die Organisation ein, was zu einem dynamischeren und innovativeren Arbeitsumfeld führt.
Insbesondere vielbegabte Scanner-Persönlichkeiten, die sich in verschiedenen Bereichen engagieren können, sind in der Lage, schnell auf Veränderungen zu reagieren und neue Lösungsansätze zu entwickeln. Und vor allem: Scanner haben Lust auf einen Quereinstieg und die Suche nach etwas ganz Neuem, wenn das „Alte“ langweilig geworden ist.
Wenn der aktuelle Job nicht mehr passt: Tipps zur beruflichen Neuorientierung für vielbegabte Scanner
Wenn dein aktueller Job nicht mehr zu deinen vielfältigen Fähigkeiten und Interessen passt, ist es Zeit für eine berufliche Neuorientierung. Als vielbegabte Scanner-Persönlichkeit verfügst du über ein breites Spektrum an Talenten und Leidenschaften, siehst aber oft vor lauter Bäume (=Fähigkeiten) den Wald (=berufliches Ziel) nicht mehr. Ich gebe dir hier ein paar Tipps, um kurzfristig etwas Klarheit zu bekommen. Ich empfehle dir die folgenden Schritte.
- Beginne zuallererst damit, deine Interessen und Stärken zu reflektieren, um herauszufinden, welche Richtung für dich am besten geeignet ist. Fertige eine Art Visionboard oder Mindmap an und sammele alle deine Fähigkeiten und Kompetenzen unabhängig davon, ob sie mit deinem aktuellen Job zu tun haben. Markiere zum Schluss die Skills, die dir am meisten Spaß machen. Nutze gern die Vorlage für ein Visionboard/Mindmap, die du dir hier kostenlos herunterladen kannst.
- Brainstorme in den gängigen Stellenbörsen. Gebe einfach ein paar Such-Keywords (Z.Bsp. „Soziales“, oder „Nachhaltigkeit“ oder „Personal“ oder „Vertriebsinnendient“ bei Stepstone oder Indeed ein und lasse dich erstmal nur inspirieren. Schaue in den Anforderungskatalogen nach, was verlangt wird.
- Übe dich in Selbstreflektion: Wie wirken diese Anzeigen auf dich? Was lösen sie in dir aus? Von welchen Stellen fühlst du dich besonders angesprochen und warum?
Wenn auch du dich als vielbegabter Scanner in einer ähnlichen Situation befindest und darüber nachdenkst, beruflich neue Wege einzuschlagen, ermutige ich dich dazu, den ersten Schritt gern mit mir gemeinsam zu gehen. Ich unterstütze dich , indem ich dir aufzeige, was beruflich möglich ist. Wir finden heraus, welche Stärken du hast und in welchem Job du diese einsetzen kannst. Eventuell müsstest du eine Weiterbildung machen, um deine Chancen zu erhöhen. Auch dies ist heutzutage einfach, stressfrei und kostengünstig möglich.
Gemeinsam finden wir deinen beruflichen Weg, damit du gesund und zufrieden im Job bist.
Ich lade dich zu einem unverbindlichen Kennenlerngespräch ein und freue mich über den Kontakt.
Saskia Vocke
Wenn Sie mir erzählen möchten, welche Tipps Sie anwenden oder falls Sie Anregungen haben oder persönliche Wünsche für einen Blogbeitrag, schreiben Sie doch gern an: office@jobleben-consulting.de.
Wollen wir uns zwischenzeitlich über LinkedIN vernetzen?
Quellenangaben:
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Foto von Randalyn Hill auf Unsplash
Sher, Barbara (2012): Du musst dich nicht entscheiden, wenn du tausend Träume hast
Kurze Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit wird in diesem Blog für Bezeichnungen, die sich auf alle Geschlechter beziehen, nur die männliche Form verwendet. Gemeint sind selbstverständlich alle Menschen und niemand soll dadurch diskriminiert werden.
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