Kennst du das Gefühl, innerlich auf „Alarmstufe Rot“ zu stehen, sobald die beruflichen Anforderungen überhandnehmen? Fühlst du dich oft von deiner Arbeitsumgebung überreizt – sei es durch Lärm, ein Großraumbüro oder ständige Unterbrechungen? Hast du manchmal das Empfinden, du würdest am liebsten alles hinschmeißen, weil du dich in deinem Job nicht mehr wiederfindest? Damit bist du nicht allein. Als Karriereberaterin und Fachberaterin für Hochsensibilität begleite ich täglich Menschen, die genau an diesem Punkt stehen. Viele meiner Kundinnen und Kunden sind hochsensibel, schnell gestresst und haben oft schon eine Erschöpfungsdepression (Burnout) hinter sich oder befinden sich aktuell noch in einer Phase der Genesung. Andere spüren einfach eine tiefe Unzufriedenheit und sehnen sich nach Sinnhaftigkeit und weniger Reizüberflutung im Arbeitsalltag.
„Wie du als hochsensible Person den richtigen Job findest“, ist der erste Teil einer dreiteiligen Blog-Serie. Gemeinsam schauen wir uns hier die Analyse deines Status-Quo an. In den nächsten beiden Artikeln geht es dann weiter mit deiner Innensicht (Phase 2) und dem Marktcheck, der Planung und Umsetzung (Phasen 3 bis 5). Hier jedoch liegt der Fokus auf Phase 1 – der Standortbestimmung. Denn erst wenn du weißt, wo du beruflich stehst, kannst du eine fundierte Entscheidung darüber treffen, wohin du willst.
Meine „Jobleben Roadmap“ hat insgesamt fünf Phasen, die dich Schritt für Schritt durch den Prozess der beruflichen Neuorientierung führen.

Warum eine umfangreiche Standortbestimmung für hochsensible Menschen so wichtig ist
Du fragst dich vielleicht, warum du dich erst einmal „hinsetzen und nachdenken“ solltest, bevor du überhaupt Bewerbungen schreibst oder dich über alternative Berufsfelder informierst. Viele meiner Kunden, die hochsensibel sind, haben eine ausgeprägte Tendenz, sehr schnell emotional zu reagieren – oft, weil sie überreizt sind und sofort Erleichterung suchen. Bei einer beruflichen Neuorientierung kann das bedeuten: Hals über Kopf kündigen oder unüberlegt in einen neuen Job springen, der dann aber leider wieder nicht passt. Oder aber bei der Jobsuche „vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehen“.
Gerade als hochsensible Person läufst du Gefahr, die Feinheiten deines beruflichen Alltags (und die Faktoren, die dich übermäßig stressen) zu unterschätzen oder zu übersehen, wenn du nicht gezielt und bewusst hinschaust. Vielleicht ist dein Arbeitsumfeld zu laut oder dein Team zu groß. Oder du brauchst dringend mehr Sinnhaftigkeit in deinen Aufgaben, weil du sehr viel Empathie für das hast, was du tust. Und ja: Empathie, der positive Flow bei der Arbeit kostet auch sehr viel Energie, denn kein Organ verbraucht so viel Energie wie das Gehirn. Und das arbeitet bei Hochsensiblen immer auf Hochtouren.
Ohne eine ehrliche und strukturierte Analyse kannst du kaum herausfinden, welche Faktoren genau dich in den Burnout treiben oder getrieben haben.
Wie du als hochsensible Person den richtigen Job findest: ein Praxisbeispiel meiner Kundin Frau R.
Frau R. (26), ist ein gutes Beispiel dafür: Sie hatte sich bei der Berufswahl stark von ihren Glaubenssätzen und dem Erziehungsstil der Eltern beeinflussen lassen. Dieser lautete „Du musst beruflich etwas machen, was Sicherheit gibt.“ Frau R. ist eine sogenannte Scanner-Persönlichkeit (ich verlinke dir unten einen umfangreichen Blogartikel über Scanner-Persönlichkeiten). Frau R. hat wahnsinnig viele Interessen und Talente und Schwierigkeiten, diese unter einen Hut zu bekommen. Sie ist hochsensibel und suchte definitiv einen Job mit Sinn und Impact. Auf Grund des starken Sicherheitsdrangs, der durch ihre Familie getriggert wurde, bewarb sie sich für eine Ausbildung bei der Polizei. Schon während der Ausbildung merkte sie, dass sie mit dem Beruf der Polizistin nicht warm wird und ihre Hochsensibilität ihr im Wege steht. Dennoch passte sie sich an und beendete die Ausbildung und arbeitete ein paar Jahre in diesem Beruf. Frisch verbeamtet meldete sich plötzlich ihr Körper mit unspezifischen Symptomen, für die der Arzt keine organische Ursache gefunden hatte. Dazu kamen leichte Depressionen und Energielosigkeit. Sie fühlte sich in erster Linie in einem staubtrockenen Arbeitsumfeld gefangen. Im Polizeieinsatz auf der Straße wollte sie nicht mehr. Also blieb nur das Büro. Die Kollegen waren zwar nett, aber die Aufgaben öde und in ihren Augen sinnlos. Wir arbeiteten in der Beratung ganz detailliert heraus, welche Faktoren Frau R. bei der Arbeit besonders unzufrieden machten und ob es Möglichkeiten gibt, diese zu verändern. Wie die Geschichte von Frau R. ausgeht, erfährst du weiter unten.
Genau aus solchen Erfahrungen heraus ist mir eine strukturierte Status-Quo-Analyse für hochsensible Menschen besonders wichtig. Denn nur, wenn du bewusst alle Faktoren betrachtest, die dich im Job (positiv wie negativ) beeinflussen, wirst du herausfinden, welcher Weg der richtige für dich ist.
Schritt 1: Nimm dir bewusst Zeit für deine berufliche Standortbestimmung
Viele meiner Kunden spüren einen immensen Zeitdruck. Manchmal entsteht dieser Druck durch finanzielle Zwänge – zum Beispiel, wenn du gerade arbeitssuchend bist und das Arbeitslosengeld nicht ewig fließt. Oft ist es aber auch ein innerer Druck: „Ich muss schnell raus aus dieser unhaltbaren Situation!“ Gerade hochsensible Personen neigen dazu, rasch in den Fluchtmodus zu gehen, wenn es ihnen zu viel wird.
Doch bitte nimm dir bewusst Zeit. Plane dir mehrere Stunden, vielleicht verteilt auf ein paar Tage, für deine Standortbestimmung ein. Setze dich an einen Ort, der dir Ruhe bietet. Das kann ein gemütliches Café sein (vorausgesetzt, du bist dort nicht von zu vielen Reizen umgeben) oder auch einfach dein Wohnzimmer, wenn du dir dort eine ruhige Ecke schaffst.
Denk immer daran: Berufliche Neuorientierung braucht Raum zum Nachdenken. Und nicht alles kannst du beschleunigen. Ein Bewerbungsprozess kann sich hinziehen, Personaler melden sich manchmal erst nach Wochen. Auch deine eigene Klarheit wächst schrittweise. Versuche daher, dir und dem Prozess Vertrauen zu schenken. Das Gras wächst ja bekanntlich auch nicht schneller, wenn man dran zieht.
Schritt 2: Analysiere, was dich als hochsensible Person in deinem aktuellen Job unglücklich macht und was dich positiv stimmt
Eine Job-Zufriedenheits-Tabelle (mit den Spalten „Zufrieden“ und „Unzufrieden“) ist ein simples, aber unglaublich wirksames Tool. Schreib dir wirklich alles auf, was dir zu deinem aktuellen Job einfällt. Für dich als schnell gestresster und hochsensibler Mensch lohnt es sich, noch einen Schritt weiterzugehen und neben den Spalten „Zufrieden“ und „Unzufrieden“ eventuell eine dritte Spalte hinzuzufügen: „Sinneseindrücke und Reizquellen oder sonstige Stressoren“. Warum?
Hochsensible Personen reagieren oft stark auf Lärm, Licht, Gerüche oder hektische Bewegungen um sie herum.
Vielleicht bemerkst du erst beim bewussten Hinschauen, dass dich vor allem das ständige Telefonklingeln stresst oder das grelle Neonlicht in deinem Büro.
Auch ein ständig summender Drucker oder die Temperatur im Raum kann deinen Stresslevel hochtreiben. Oder deine Meetings sind zu eng getacktet, weil deine Chefin möglichst alles in kürzester Zeit unter einen Hut kriegen möchte. Du aber brauchst eigentlich nach jedem Meeting erstmal eine Stunde Pause, um runterzukommen, Luft zu holen, dir kurz die Beine zu vertreten, weil sonst dein Kopf platzt oder dir komisch wird?
Wie du als hochsensible Person den richtigen Job findest: ein Praxisbeispiel meines Kunden Herr U.
Mein Kunde Herr U. (55), Projekteinkäufer in einem großen Konzern, kam während seiner Burnout bedingten Krankschreibungsphase in meine Beratung mit dem Wunsch nach beruflicher Neuorientierung. Nach der ersten Sitzung wurde aber schnell klar. So schlecht ist der aktuelle Arbeitgeber gar nicht. Die Kollegen und Vorgesetzten sind sehr sympathisch und schätzen seine hohe Fachkompetenz. Auch gehen sie sehr sensibel und positiv mit seinen psychischen Problemen um. Was ihn viel mehr stresste, war seine Scheinbeförderung und die Übertragung einer Teamleitung sowie viele „Sonderprojekte“. Dies hängt aber auch mit seinen Schwierigkeiten zusammen, sich abzugrenzen und „Nein“ zu sagen. Der Drang, von seinem aktuellen Job in einen neuen Job „zu flüchten“ erschien plötzlich deutlich geringer und wir diskutierten zunächst erstmal die Option, im aktuellen Job zu verbleiben.
Schritt 3: Was ist im Job veränderbar und was nicht?
Als hochsensible Person kann es dir schwerfallen, Dinge objektiv einzuschätzen. Denn unsere Emotionen sind schnell stark involviert. Dennoch lohnt es sich, dir einmal deine Notizen vorzunehmen und zu fragen: „Was ist hier wirklich veränderbar?“ Vielleicht kannst du einzelne Punkte farbig markieren:
- Blau für „das kann ich beeinflussen bzw. verändern“
- Rot für „das ist von meiner Seite kaum veränderbar“
So kannst du besser erkennen, wo du wirklich ansetzen kannst. Eine überreizende Bürosituation könnte sich beispielsweise ändern lassen, wenn es Alternativen wie ein Einzelbüro, flexible Homeoffice-Regelungen oder eine andere Abteilung gibt. Hingegen kannst du die Gesamtkultur des Unternehmens, die beispielsweise extrem leistungsorientiert oder wenig wertschätzend ist, kaum allein ändern. Hier kommt die Erkenntnis ins Spiel: Manchmal muss man den Ort wechseln, wenn die Kultur nicht passt.
Wie du als hochsensible Person den richtigen Job findest: Fortsetzung der Job-Story von Frau R. und Herrn U.
Frau R. kam sehr schnell zu dem Ergebnis, dass die Aspekte, die sie am meisten störten, nicht veränderbar sind (zu hoher Büroanteil, Alternativ Einsatz „Draußen“, was sie nicht wollte, zu viel Bürokratie, zu wenig Kontakt mit Menschen.
Bei Herrn U. war es anders. Er bat um ein Gespräch mit dem Vorgesetzten. Eine Rückkehr an seinen „alten“ Job würde er nur in Kauf nehmen, wenn er die Teamleitung abgeben kann und seine Arbeitszeit reduzieren kann. Wichtig ist ihm dann noch ein freier Tag (gern der Mittwoch zu Erholung) .
Schritt 4: Prüfe deine eigene Bewertung und Erwartungen
Hochsensible Menschen neigen dazu, sich selbst sehr kritisch zu hinterfragen und gleichzeitig hohe Ansprüche an sich und ihre Umgebung zu stellen. Frage dich an dieser Stelle: „Habe ich zu hohe Erwartungen?“ oder „Bewerte ich manche Situationen vielleicht negativer, weil ich ohnehin gerade erschöpft bin?“
Natürlich ist es legitim, wenn du mehr Rücksicht und Achtsamkeit im Arbeitsalltag erwartest, gerade wenn du sensibel auf Stress reagierst. Doch es kann auch passieren, dass du – bedingt durch einen Burnout oder eine Erschöpfungsdepression – momentan alles nur noch als riesigen Berg siehst, den du nicht überwinden kannst. Dann hilft ein wenig Realitätscheck: Vielleicht ist dein Chef gar nicht so rücksichtslos, wie es dir in deiner tiefen Erschöpfung vorkommt, oder deine Aufgaben sind nicht per se sinnlos. Manchmal ist es unsere innere Perspektive, die uns alles düster erscheinen lässt.
Wie du als hochsensible Person den richtigen Job findest: Fortsetzung der Job-Story von Frau R. und Herrn U.
Frau R. blieb standhaft. Sie hatte sich innerlich schon so weit von Ihrem Job als Polizistin distanziert, dass dies definitiv nicht auf zu hohe Erwartungen zurückzuführen war, sondern eher auf falsche Erwartungen. Sie sagte, dass sie einfach zu jung bei der Berufsfindung war. Sie hatte ein konkretes Bild von der Ausbildung vor Augen, nicht jedoch von ihrem beruflichen Alltag, der nachher auf sie wartete. Und der widersprach sehr stark ihren Werten und Interessen.
Herr U.s Wahrnehmung war dagegen stark geprägt von seiner schlechten mentalen Verfassung. Die Beratung hat ihm sehr geholfen, seinen aktuellen Job aus einer anderen Perspektive wahrzunehmen: mit mehr Abstand und sachlicher. Es waren auch seine eigenen sehr hohen Anforderung an seine Leistung, die ihm sehr im Wege standen und ihn erschöpften. Nicht nur die Anforderungen seines Chefs.
Schritt 5: Checke private Stressoren und ihre Auswirkungen
Oft unterschätzt, aber für hochsensible Menschen besonders bedeutsam: Private Stressoren können sich massiv auf dein Erleben im Job auswirken. Vielleicht befindest du dich in einer Phase großer Veränderungen – du bist frisch gebackene Mutter, pflegst ein Familienmitglied oder steckst in einer Beziehungskrise. Hochsensible Personen haben häufig das Bedürfnis, es allen recht zu machen, und übernehmen dadurch sehr viel Verantwortung. Wenn dann noch der Job dazu kommt, ist das Stresslevel schnell überschritten.
Überlege also, ob du in deinem privaten Umfeld Möglichkeiten hast, Entlastung zu schaffen. Könnte ein Partner, eine Partnerin oder jemand aus deinem Freundeskreis bestimmte Aufgaben übernehmen? Könntest du dir gezielt Auszeiten einplanen, in denen du zur Ruhe kommst, z. B. durch Yoga, Meditation, Spaziergänge in der Natur oder ein Kreativ-Hobby? Manchmal ist es gar nicht der Job allein, der uns erschöpft, sondern die Kombination aus mehreren Lebensbereichen, die zeitgleich Energie fordern.
Schritt 6: Überlege, ob du alle internen Optionen im Unternehmen ausgeschöpft hast
Ein wichtiger Punkt in der Status-Quo-Analyse ist: Was hast du in deinem aktuellen Unternehmen schon versucht, um die Situation zu verbessern? Gerade hochsensible Menschen sind oft harmoniebedürftig und scheuen Konflikte. Doch manchmal ist ein klärendes Gespräch mit dem Chef oder der Personalabteilung genau das, was es braucht.
- Hast du deine Unzufriedenheit klar kommuniziert?
- Weiß deine Führungskraft, dass du dich überreizt fühlst und welche Faktoren dazu beitragen?
- Gibt es flexible Arbeitszeitmodelle oder Homeoffice-Regelungen, die du noch nicht genutzt hast?
- Könntest du eine andere Rolle im Unternehmen übernehmen, die deinen Stärken besser entspricht und weniger Stress verursacht?
Schritt 7: Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen
Gerade hochsensible Menschen sehnen sich oft nach Sinn und nach dem Gefühl, zu wachsen und etwas bewirken zu können. Wenn du in deinem jetzigen Unternehmen bleibst, kann es sein, dass sich neue Perspektiven eröffnen, die dir genau diese Entwicklung bieten:
- Gibt es Weiterbildungen, die dich interessieren und die dir neue Impulse geben?
- Kannst du eine Position mit mehr Gestaltungsspielraum übernehmen, damit du dein Potenzial besser entfalten kannst?
- Wäre ein Teamwechsel oder der Wechsel in eine andere Abteilung eine Möglichkeit, mit weniger Stress und mehr Sinnhaftigkeit zu arbeiten?
Manchmal entpuppen sich Unternehmen, die auf den ersten Blick als „ungeeignet“ erscheinen, doch als flexibler, als man denkt. Sprich mit Kollegen, Vorgesetzten und der Personalabteilung. Zeige, dass du nicht einfach nur weg willst, sondern dass du Motivation und Energie mitbringst, wenn du in ein Umfeld kommst, das dir besser entspricht.
Dein Fahrplan: Was kommt nach dem Status-Quo?
Du merkst schon, wie viel Klarheit allein aus dieser ersten Phase entstehen kann. Du lernst, dich und deine Bedürfnisse besser zu verstehen, erkennst, wo wirklich Handlungsbedarf besteht und wo vielleicht nur deine Sichtweise angepasst werden müsste. Für hochsensible und schnell gestresste Menschen ist dieser Schritt essenziell, weil du dir dadurch die Reizquellen im Joballtag bewusst machst und unterscheiden lernst, was du beeinflussen kannst und was nicht.
In meinen kommenden Blogartikeln (Teil 2 und 3 dieser Serie) gehen wir noch tiefer:
- Phase 2: Deine Jobleben-Innensicht
Hier dreht sich alles um deine Stärken, Werte und Interessen. Du lernst, wie du deine hochsensible Persönlichkeit in einen Beruf einbringen kannst, der dich nicht nur fordert, sondern auch erfüllt. - Phase 3, 4 und 5: Marktcheck, Planung und Umsetzung
Wir schauen uns an, wie du den aktuellen Arbeitsmarkt für dich nutzen kannst und wie du Schritt für Schritt deine berufliche Neuorientierung planst und schließlich erfolgreich umsetzt – ohne dich dabei zu überfordern oder auszubrennen.
Bonus-Tipp: Such dir einen professionellen Sparringspartner
Gerade hochsensible Menschen brauchen oft jemanden an ihrer Seite, der sie empathisch, aber auch strukturiert durch diesen Prozess führt. Vielleicht hast du in deinem Umfeld niemanden, der deine Situation wirklich nachvollziehen kann, weil Hochsensibilität noch immer ein Nischenthema ist. In solchen Fällen kann ich dir als Karriereberaterin, Fachberaterin für Hochsensibilität und Burnout Coach eine echte Unterstützung sein. Gemeinsam können wir deine Status-Quo-Analyse noch feiner ausarbeiten, konkrete Schritte definieren und ich kann dir den Rücken stärken, wenn der Prozess länger dauert oder emotional wird.
Vereinbare sehr gern ein kostenfreies, unverbindliches Klarheits-Gespräch. Wir reden dann 30 Minuten über dich und deine berufliche IST-Situation.
Hier geht es zu meinem Buchungskalender für das kostenfreie Klarheitsgespräch.

Wenn du aktuell arbeitssuchend bist und dir Sorgen um die Finanzierung einer Beratung machst, informiere dich über einen AVGS-Gutschein – so kann meine Beratung für dich sogar kostenfrei sein. Wie das mit dem AVGS Gutschein funktioniert, erkläre ich dir gern im Klarheits-Gespräch.
Ich freue mich, wenn ich dich auf deinem Weg begleiten darf und wünsche dir bis dahin viel Erfolg.
Und jetzt?
Und jetzt?
Wenn du merkst, dass dich dieser Artikel anspricht und du mehr erfahren möchtest, wie du als hochsensible und schnell gestresste Person einen Job findest, der wirklich zu dir passt, dann bleib dran! In meinem nächsten Blogartikel (Teil 2) erfährst du, wie du deine Innensicht schärfst: Welche Werte sind dir wichtig? Welche Stärken hast du? Welche Aufgaben erfüllen dich wirklich? Und wie kannst du diese Aspekte in eine neue berufliche Richtung lenken, die dich nicht überfordert, sondern inspiriert?
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Saskia Vocke
Foto von Mike Kononov auf Unsplash
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